Bessere Mobilität für Menschen auf dem Land
Im ländlichen Raum ist das Auto für viele Bürgerinnen und Bürger noch immer das Mittel der Wahl, um die eigene Mobilität zu sichern. An Ideen für alternative Angeboten mangelt es nicht. Doch wie lassen sich diese in den Alltag von Bürgerinnen und Bürgern sinnvoll integrieren, damit sie die nötige Akzeptanz finden?
Über kundenfreundliche Mobilitätsstationen lässt sich smarte Mobilität auch auf dem Land realisieren. Sie können als Anlauf- und Knotenpunkte dienen, wo verschiedene Angebote miteinander verknüpft werden, wie ÖPNV- und Rufbushaltestelle oder Sharing von (e)Bikes und Scootern.
Damit das Konzept Erfolg zeigt, sind verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. Dies reicht von der Ausstattung über die Funktionalität bis hin zur modularen Anpassung an örtliche Gegebenheiten. Auch die Einbindung in ein digitales Ökosystem mit entsprechender Software für Betreiber wie Nutzer gehört dazu.
Was bei der Konzeption solcher Mobilitätsstationen und dem zugehörigen digitalen Ökosystem zu beachten ist und welchen Beitrag EDAG dabei leisten kann, verrät Ihnen unser Whitepaper „Wege zu einer smarten Mobilität im ländlichen Raum“, das Sie gleich hier herunterladen können.
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