So klappt es mit Plug & Charge 
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Eines der häufigsten Probleme beim „Betanken“ von Elektrofahrzeugen ist der Bezahlvorgang. Zum einen gibt es je nach Fahrzeug und Ladesäule zahlreiche Inkonsistenzen, zum anderen mangelt es an der Zuverlässigkeit. Obwohl es Kommunikations- und Ladestandards wie ISO 15118 und DIN 70121 gibt, war in der Vergangenheit die Kommunikation zwischen Auto und Ladesäule nicht hinreichend genau definiert. Deshalb entwickelten die Hersteller eine Reihe unterschiedlicher Lösungen. Diese Vielfalt ist für einen Teil der Probleme verantwortlich.

Mit der Einführung des Standards ISO 15118-2 hat sich das vor Kurzem geändert. Damit werden unter anderem die automatische Authentifizierung des Kunden und die Datenübertragung zur Rechnungserstellung spezifiziert. Die Norm wird daher auch als Plug&Charge-Standard bezeichnet.

Doch die stürmische Entwicklung des Marktes für Elektro-Autos macht die Implementierung schwierig. Denn sowohl auf Fahrzeug- wie auch auf Ladesäulen-Seite gibt es zahlreiche unterschiedliche Systeme und Plattformen. Ständig kommen neue hinzu, und die bestehenden unterliegen einem ständigen Wandel.

Das macht es schwierig, die gewünschte Interoperabilität herzustellen, also dass jedes Auto mit jeder Ladesäule zusammenarbeiten kann, sofern der richtige Stecker vorhanden ist. Wo genau die Probleme liegen, und warum die Unterstützung durch einen externen Partner in diesem Fall einen außergewöhnlichen Mehrwert liefert, erfahren Sie in unserem Whitepaper „Plug & Charge bringt eMobility voran“. 

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