In wenigen Schritten zu mehr Nachhaltigkeit

Europas Wirtschaft soll umweltfreundlicher werden, keine klimaschädlichen Gase mehr ausstoßen, die unternehmerische Resilienz – sprich: Krisenfestigkeit – verbessern und sich gleichzeitig wettbewerbsfähiger und ertragreicher aufstellen. Das alles steckt hinter dem Begriff „Nachhaltigkeit“. Dieses Konzept treibt die EU mit zahlreichen Richtlinien und Verordnungen voran, beispielsweise mit der neuen Altfahrzeugrichtlinie oder der Batterieverordnung aus dem vergangenen Jahr, ebenso mit Berichtspflichten, wie gemäß der europäischen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) bzw. des European Sustainability Reporting Standards (ESRS).
Unternehmen sehen sich zunehmend unter Druck. Dazu tragen beispielsweise auch Verpflichtungen entlang der Lieferkette bei. Doch die Implementierung einer Nachhaltigkeitsstrategie bietet tatsächlich auch Chancen, denn mit einer umfangreicheren Datenbasis lassen sich nicht nur Entscheidungen in Bezug auf Ökologie, sondern auch zur Ökonomie besser überblicken.
Der Weg dorthin ist jedoch nicht einfach: das Thema Nachhaltigkeit berührt zahlreiche Prozesse und benötigt umfangreiches Know-how, die Implementierung bindet Personalressourcen – hier tun sich in vielen Unternehmen Lücken auf. Mit dem Whitepaper „Nachhaltigkeits-Check in 20 Fragen“ zeigt die EDAG Group auf, welche Aufgaben im Rahmen eines Nachhaltigkeitsprojektes zu bewältigen sind. So können Unternehmensverantwortliche sich einen ersten Überblick verschaffen, ob die Nachhaltigkeitsaktivitäten ihres Unternehmens ausreichend sind bzw. welche Lücken dringend bearbeitet werden müssen.
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** EDAG Group: EDAG Engineering Group AG, EDAG Engineering GmbH, EDAG Production Solutions GmbH & Co. KG, EDAG aeromotive GmbH