Warum Unternehmen den „Griff in die Kiste“ wagen sollten
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In vielen Produktionsstätten gibt es eine Kiste mit ungeordneten Kleinstteilen, die händisch zum nächsten Produktionsschritt transportiert werden müssen. Mithilfe von Kamera-Anwendungen und einem Roboter kann unabhängig von der Größe der Kiste, Form und Stückzahl der Kleinteile oder der (Un-)Ordnung der Teile eine Vollautomatisierung des Prozesses erfolgen. Und das 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.

Dieser „Griff in die Kiste“, das sogenannte Bin-Picking, galt bislang als „Königsdisziplin der Automation“ – aufwändig und schwierig zu bewerkstelligen. Neue Roboter und der Einsatz aktueller IT-Komponenten haben dazu beigetragen, dass die Aufgabe zumindest technisch einfacher zu lösen ist. Doch der Erfolg eines solchen Projektes hängt nach wie vor von einer sauberen Konzeption des Prozesses ab.

EDAG zeigt exemplarisch den Implementierungsprozess solcher kameragestützten Roboteranwendungen auf, welche Vorteile die Automatisierung des Pickings bietet und wie die Effizienz des Gesamtprozesses verbessert werden kann. Laden Sie sich gleich jetzt das Whitepaper „Bin-Picking: Der Griff in die Kiste wird effizienter“ herunter.

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