Nachhaltige Weiternutzung von Batterien
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Alte Batterien müssen recycelt werden, das regelt unter anderem die EU-Batterieverordnung. Doch was nicht mehr gut genug ist für den Einsatz im E-Fahrzeug ist noch lange kein Elektroschrott, der wieder in seine Rohstoffe zerlegt werden muss. 

Denn mit einer Kapazität von 70 bis 80 Prozent eignen sich die ehemaligen Traktionsbatterien durchaus noch für eine Weiterverwendung, beispielsweise als Stromspeicher. Und das nicht nur in Großanlagen, sondern auch Zuhause als Ergänzung der heimischen Photovoltaik-Anlage. 

Doch es gibt einige Herausforderungen zu bewältigen: Wie weit baut man die Batterie zurück, welche Teile können überhaupt noch wiederverwendet werden und wie macht man ein solches „Second-Life-Konzept“ schmackhaft? 

EDAG hat gemeinsam mit Partnern ein Konzept für ein nachhaltiges, attraktiv designtes Speichersystem entwickelt. Welche Entscheidungen im Entwicklungsprozess getroffen werden mussten, welche Eigenschaften der Speicher hat und wie viel CO2 ein solches System gegenüber einer neu produzierten Lösung einspart, verrät Ihnen unser Whitepaper „Batterien: Second Life statt End of Life“ herunter, das Sie gleich hier herunterladen können. 

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