H2-Befüllung von Typ-4-Behältern im Akkord 

Ein Prozess, der statt sechs Stunden nur noch wenige Minuten dauert, ohne Gasverluste beim Wasserstoff und sogar ganz ohne den Einsatz von Stickstoff auskommt – Sie glauben, das sei nicht möglich? Irrtum, mit der Vakuumkammer von EDAG sind diese und noch einige weitere Verbesserungen möglich. Denn das selbstentwickelte Befüllungssystem vermeidet die aufwändige Druckwechselspülung bei der initialen Befüllung. 

Neben der Einsparung von Zeit und Ressourcen und der damit verbundenen Kostensenkung können Zulieferer wie Hersteller mit dem System die Befüllung von Typ-4-Wasserstoff-Tanks deutlich skalieren. Wobei immer mehr Hersteller nur noch bereits befüllte Tanks verbauen und sich so die Einrichtung einer eigenen Wasserstoff-Infrastruktur ersparen, die auch besondere Maßnahmen für Ex-Bereiche nach sich zieht. 

Marius Koch, Leiter des EDAG-Standorts in Bremen, wo ein Schwerpunkt für Wasserstoff-betriebene Fahrzeuge liegt, stellt Ihnen in diesem Webinar die wichtigsten Aspekte der Technik und den Ablauf der initialen Befüllung in der Praxis vor. Er liefert konkrete Zahlen zu Einsparungen an Material, Zeit, manuellem Aufwand und Verschleiß, die bei diesem Verfahren möglich sind. Koch geht zudem auf die Sicherheit des Verfahrens ein. In aufwändigen Untersuchungen hat EDAG nachgewiesen, dass die Typ-4-Behälter im Vakuum keinen Schaden nehmen können. 

Sehen Sie hier die 15-minütige Aufzeichnung des Webinars „Verfahren für die initiale Befüllung von Wasserstofftanksystemen mit dem Einsatz von Vakuum“. 

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