„Schrei vor Glück“ – aber virtuell abgesichert.
Für den Verbraucher sind es nur ein paar wenige Klicks im Online-Shoppingportal und kurze Zeit später steht der Postbote vor der Tür. Das ist mehr oder weniger alles, was die heutigen Shoppingqueens and –kings vom Bestellprozess wahrnehmen. Damit dieser Prozess reibungslos funktioniert und am Ende der gewünschte Bikini im Päckchen ist, müssen die Lieferprozesse einwandfrei ineinandergreifen. Das Logistikunternehmen Deutsche Post DHL Group hat im südhessischen Obertshausen das größte Paketzentrum Deutschlands in Betrieb genommen. Auf einer Gesamtfläche von fünf Fußballfeldern bzw. 40.000 Quadratmetern können dank Integration modernster Technologie 50.000 Paketsendungen pro Stunde sortiert werden. Zum Vergleich: Bisherige Paketzentren haben eine Sortierkapazität zwischen 30.000 und 40.000 Sendungen pro Stunde.
Schon vor Inbetriebnahme das Paketzentrum auf Herz und Nieren prüfen
Die EDAG Production Solutions begleitete DHL dabei, das neue High-Tech-Paketzentrum stufenweise über mehrere Monate bis zur offiziellen Inbetriebnahme hochzufahren. Dafür schufen die beiden EDAG PS-Bereiche Simulation und Produktions-IT eine flexible Emulationsumgebung (FEU), die sowohl für die Simulation als auch für die virtuelle Inbetriebnahme genutzt werden kann.
Jede Branche hat ihre eigenen Herausforderungen
Die EDAG PS hat die Anwendung der virtuellen Inbetriebnahme bereits in vielen unterschiedlichen Bereichen der Industrie erfolgreich eingesetzt. Obertshausen als derzeit größtes Paketzentrum Deutschlands mit einer angestrebten Sortierkapazität von 50.000 Sendungen pro Stunde war eine neue Herausforderung für die Engineering Experten.
Laden Sie sich jetzt unsere Case Study herunter und profitieren Sie von unserer langjährigen Branchenexpertise als Partner für Produktionslösungen.