Standardisierung macht Mule-Car-Bau schneller und günstiger 
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Die Antriebswende bei Pkw – die Abkehr vom Verbrenner zugunsten elektrifizierter Fahrzeuge – führt zu Veränderungen in der Automobil-Entwicklung. Etablierte Hersteller setzen auf neue Plattformen, und zahlreiche Newcomer drängen auf den Markt. In der Folge wächst der Bedarf an Mule-Cars, die nicht auf „Spenderfahrzeugen“ vorangegangener Modelle aufsetzen können, sondern komplett neu konzipiert werden müssen. 

In der Regel heißt das: Viel Handarbeit, viel Zeitaufwand und hohe Kosten. Denn es werden nur sehr wenige dieser Fahrzeuge produziert – die Ausgaben beispielsweise für Werkzeuge zur Herstellung individueller Teile verteilen sich daher nicht auf eine große Zahl von Pkw wie in der Serienproduktion. Zugleich schmerzt jede Verzögerung beim Rennen um einen raschen Vertriebsstart – in einem sich schnell entwickelnden Markt kann ein späterer Eintritt bedeuten, dass man technisch ins Hintertreffen gerät. 

Dementsprechend hoch ist das Interesse an Wegen, diesen Entwicklungsschritt effizienter zu gestalten. Das Mule-Car-Konzept von EDAG zeigt, wie der Aufwand sowohl auf Kostenseite wie auch bei der Produktionsdauer erheblich gesenkt werden kann. Zudem bietet der Lösungsanbieter umfangreiche unterstützende Services – sowohl vor- wie auch nachgelagert – an, mit denen sich im Rahmen einer integrierten Entwicklung weitere Effizienzpotenziale heben lassen.

Details dazu verrät unser Whitepaper „Mehr Effizienz beim Bau von Mule-Cars und angrenzenden Entwicklungsschritten“, das Sie gleich hier herunterladen können. 

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** EDAG Group: Verbundene Unternehmen nach §§15 ff. AktG