Connected Services stellen Entwickler vor Herausforderungen 
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Autohersteller, Parkplatz- und Ladesäulenbetreiber sowie Städte und Kommunen setzen zunehmend auf digitale Services im Straßenverkehr. Je breiter die Anwendungsvielfalt, umso drängender der Wunsch nach Integration der verschiedenen Funktionen, um den vollen Mehrwert der Digitalisierung ausschöpfen zu können. Dazu braucht es aber bereits in der Entwicklung übergreifende Kompetenzen und ein leistungsfähiges Ökosystem. 

Vor allem aber benötigen die Entwickler leistungsfähige Werkzeuge, die den wachsenden Anforderungen gewachsen sind. Aktuelle Technologien wie die Anbindung von Cloud-Anwendungen, wachsende Datenvolumen und eine stärkere Integration verschiedener Applikationen sowie plattformübergreifende Programmierung sind nur einige der Punkte, die in der Entwicklung von Fahrzeugherstellern heute gelöst werden müssen. 

Dazu gibt es eine Vielzahl von Software-Applikationen und Cloud-Services zur Unterstützung, doch die Entwicklungsarbeit wird durch die ansteigende Komplexität nicht unbedingt einfacher. Eine echte Hilfe in der Tool- und Service-Entwicklung bietet dagegen eine automatisierte CI/CD-Pipeline. Was sich hinter diesem Konzept verbirgt und wie es umgesetzt werden kann erfahren Sie in unserem Whitepaper „Wie automatisierte CI/CD-Pipelines in der Tool- und Service-Entwicklung Ihre Arbeit erleichtern“, das Sie gleich hier herunterladen können. 

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