Veränderte Anforderungen bei der Entwicklung des elektrischen Antriebsstrangs

Die „Antriebswende“ stellt sämtliche Fahrzeughersteller und -zulieferer vor die Aufgabe, sich auf eine elektrische Zukunft einzustellen – seien es Antriebe für Pkw oder Zweiräder, Nutzfahrzeuge oder Lkw, landwirtschaftliche Fahrzeuge oder Baumaschinen. Verbrennungsmotor raus, Elektroantrieb rein – das ist schon lang kein Konzept mehr, das in der Serie funktioniert.
Mit den treibenden Faktoren wie
- hohe Integrationsdichte,
- Effizienz,
- Reichweite,
- Nachhaltigkeit,
- individuelle Mobilität,
- Fahrzeug als Teil des Lebensraums
unterliegt die Antriebsentwicklung neben dem reinen Perfomanceziel zusätzlichen Anforderungen, die von Beginn an berücksichtig werden müssen. Wechselbeziehungen und Abhängigkeiten der verschiedenen Subsysteme lassen sich so am Ende zu einer optimalen Lösung kombinieren. Damit ist der Antriebsstrang nicht nur leistungsbestimmender Teil des Fahrzeugs, sondern wird auch insbesondere mit seinen Schnittstellen ein Element im Software-defined Vehicle. Dieser herausfordernde Entwicklungsansatz bedeuten, dass auf vielen Feldern zugleich neues bzw. zusätzliches Know-how aufgebaut und kombiniert werden muss. Vorhandene Lücken müssen daher mit geeigneten Partnern überbrückt werden. Welche konkreten Anforderungen aus diesem neuen Technologie-Mix im Entwicklungsprozess entstehen, und was Sie bei der Wahl Ihres Partners beachten sollten, verrät Ihnen unser Whitepaper “Elektrifizierter Antriebsstrang: So beherrschen Sie die komplexen Herausforderungen“, das Sie gleich hier herunterladen können.
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