Die grüne Produktion braucht Daten und KI
Die Minderung des CO2-Ausstoßes und die Verbesserung der Nachhaltigkeit haben in der Automobilindustrie bereits Fuß gefasst. Ökologischere Antriebskonzepte und regenerative Materialien im Pkw sind ein erster Schritt. Daneben muss aber auch die Produktion selbst ebenfalls nachhaltiger werden, um den „CO2-Rucksack“ des einzelnen Fahrzeugs zu verringern.
Die Digitale Transformation der Produktion hin zu einer Smart Factory und die damit verbundene Orchestrierung des Datenflusses kann nicht nur zur Verbesserung der operativen Abläufe genutzt werden. Sondern als Grundlage für eine durchgängige Nachhaltigkeitsbetrachtung dienen, die sich über sämtliche Lebenszyklen zieht: von einer durchdachten Basis in der Vorbereitungsphase über ein gezieltes Frontloading für die Planungs- und Engineeringphase und eine nachhaltige, fehlerfreie Produktion bis hin zu Konzepten für „Betriebsmittel im Unruhestand“ in der Phase der Postproduktion.
Das hilft nicht nur der Umwelt und dem Klima, sondern bringt auch zählbare Kostenvorteile durch höhere Effizienz und geringeren Ressourcenbedarf. Wie Nachhaltigkeit auf Basis von Grund- und Vitaldaten in den verschiedenen Lifecycle-Phasen realisiert werden kann, vermittelt das Whitepaper „Mit mehr Daten zu einer nachhaltigeren Industrie“, das Sie hier herunterladen können.
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