Medical Ecosystem: die zukunft der medizin ist digital, vernetzt und automatisiert
Das deutsche Gesundheitssystem befindet sich in einem grundlegenden Umbruch. Denn es steht unter enormem Druck: Immer weniger Fachkräfte müssen immer mehr Patientinnen und Patienten versorgen. Die Lösung liegt in einer digitalen Unterstützung zur Verbesserung von Abläufen und der Entlastung des medizinischen Personals. Ohne diesen technologischen Wandel sind die bestehenden Probleme nicht mehr zu bewältigen. Die Digitalisierung in der Medizin ist insofern tatsächlich kein Trend mehr für eine mehr oder minder entfernte Zukunft, sondern eine zwingende Notwendigkeit für das hier und jetzt.
Doch die Umsetzung stellt viele Hersteller vor enorme Herausforderungen, denn die Anforderungen sind umfangreich und die Landschaft, in der sich Geräte und Software-Applikationen bewähren müssen, extrem komplex. Tatsächlich können die angepeilten Effizienzgewinne nur erreicht werden, wenn bereits während der Entwicklung die Integration in ein „Medical Ecosystem“ mitgedacht wird.
Werden die Potenziale der Digitalisierung bei der Produktentwicklung nicht ausgeschöpft, leidet sowohl die Versorgung als auch die Wettbewerbsfähigkeit. Oder Geräte, die eine geringe Nutzerfreundlichkeit und hohe Komplexität mit sich bringen, fallen aufgrund geringer Nutzerakzeptanz bei Klinik-, Pflege- oder Sanitätspersonal durch. Müssen Interoperabilität oder Benutzerschnittstelle bzw. -oberfläche nachträglich überarbeitet werden, drohen hohe Entwicklungskosten für ein Re-Design.
Was das „medizinische Ökosystem“ überhaupt ausmacht, welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration erfüllt sein müssen, und wie Sie gewährleisten, dass Ihre Entwicklung zu zukunftsfähigen Produkten führt, beschreibt unser Whitepaper „Vom Medizingeräte-Park zum Medical Ecosystem“, das Sie gleich hier herunterladen können.
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