Das digitale EKG - eine Herausforderung mit Chancen
Das deutsche Gesundheitswesen produziert regelmäßig negative Schlagzeilen: Fachkräftemangel, lange Wartezeiten, hohe Kosten. Ein Teil der Lösung liegt in der Digitalisierung, die an vielen verschiedenen Stellen positive Effekte hervorrufen kann.
Mit der Vernetzung der Geräte und der Übertragung von einfachen (Teil-)Prozessen auf Maschinen, die automatisiert Daten analysieren und versenden, geht für Hersteller von MedTech eine hohe Verantwortung einher – und dementsprechend hohe Anforderungen an die Entwicklungsabteilungen. Zudem erfordern moderne Technologien, wie die Anbindung an Cloud-Anwendungen oder der Einsatz von Künstlicher Intelligenz, zusätzliche Kompetenzen und neue Entwicklungswerkzeuge.
Smarte, vernetzte Geräte bieten jedoch auch Chancen – für Patientinnen und Patienten ebenso wie für die Anwender im Medizinbetrieb. Daraus ergeben sich auch Möglichkeiten für Hersteller, sich mit Geräten im Wettbewerb zu positionieren, die zukunftsfähig und anwenderfreundlich sind. Vor allem aber bieten sie Möglichkeiten zur Verbesserung von Prozessen – und damit einen Beitrag zur Optimierung des gesamten Gesundheitssystems zu leisten.
Wie das Gesundheitssystem auf verschiedenen Ebenen von der Digitalisierung profitieren kann, welche Herausforderungen etwa bei der Entwicklung eines digitalen EKG-Gerätes zu meistern sind und welchen Anforderungen ein externer Partner genügen muss, verrät Ihnen unser Whitepaper „Mehr Digitalisierung fördert Herz- und Kreislauf-Gesundheit“, das Sie gleich hier herunterladen können.
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